7 JAHRE SCORION – EIN ERFAHRUNGSBERICHT

Veröffentlicht am Kategorisiert in Mary's Blog
35115148 - young woman working at home, small office

Fransje Okker ist Bildungsberaterin am University Medical Center Groningen (UMCG), der ersten Einrichtung, die Scorion vor sieben Jahren implementierte. Die UMCG war auf der Suche nach einem benutzerfreundlichen, digitalen Portfolio mit viel Gestaltungsspielraum.  

„In Scorion werden alle Lern- und Entwicklungsaktivitäten der Studierenden registriert. Coaches und Mentoren können über ein flexibles Dashboard auf einen Blick sehen, ob ein*e Studierende*r in Bezug auf die von uns bewerteten Kompetenzen auf dem richtigen Weg ist. Die Ergebnisse sind von dort aus leicht zu exportieren und können in einem Rutsch an das zentrale Verwaltungssystem weitergeleitet werden. Das ist fantastisch. Und auch nicht jede*r Dozent*in benötigt ein Benutzerkonto. Wir haben Standorte in den Niederlanden und auf Curaçao, wo die Studierenden ihre Praktika absolvieren. Über einen E-Mail-Link gelangen die Dozenten und Dozentinnen dort direkt zum Bewertungsformular im Portfolio des Studierenden, um ihr Feedback zu geben. Das ist sehr praktisch, denn Ärzte und Ärztinnen haben ohnehin wenig Zeit.“

– Fransje Okker

Die UMCG nutzt Scorion nun schon seit sieben Jahren.

„Wir haben damit begonnen, ein Basisportfolio für einen Masterstudiengang zu erstellen. Dies diente hauptsächlich dazu, die auszuführenden Tätigkeiten zu verfolgen. Von da an wuchs der Bedarf an einem vollwertigen System zur Verfolgung der Kompetenzentwicklung.  Scorion hat sich in einem Pilotprojekt aufgrund der Preisgestaltung und der Benutzerfreundlichkeit als das für uns beste System erwiesen. Außerdem gefallen mir vor allem auch die Gestaltungsfreiheit und die individuellen Anpassungsmöglichkeiten von Scorion.“

– Fransje Okker

Scorion wird also schon seit einiger Zeit verwendet, aber nicht jeder war sofort überzeugt. Dies liegt daran, dass Scorion oftmals auch eine Veränderung der bisherigen Lehre mit sich zieht.

„Natürlich finden manche Menschen Veränderungen schwierig. Deshalb haben wir von Anfang an viel Energie in die Beratungen mit den Kerndozenten und -dozentinnen gesteckt und einen Großteil des Portfolios gezeigt und instruiert. Mittlerweile sind wir als Anwender*innen und Administrator*innen sehr zufrieden und Scorion hat einen festen Platz in der Ausbildung. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, an der Einführung dieses Projekts innerhalb unserer Studiengänge mitzuwirken.“

– Fransje Okker

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert