Gesichter hinter Scorion: Renate

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Wer bist Du?
Ich bin Renate, 35 Jahre alt und in Warnsveld geboren. Ich habe meine gesamte Jugend an dem schönen Fluss Ijssel verbracht. Danach habe ich in Enschede studiert, wo ich eine tolle Zeit im Studenten-/Vereinsleben hatte. Zuerst habe ich den Bachelor of Education gemacht, dann den Master of Public Administration. Nach meinem Studium bin ich an der Polizeiakademie gelandet, wo ich zweieinhalb Jahre lang gearbeitet habe.

Vor acht Jahren bin ich bei Parantion gelandet. Meine Hobbys sind Rudern, Laufen, Radfahren und Skifahren. Außerdem lese ich gerne Bücher, sehe mir Serien an, gehe ins Kino, treffe mich mit Freunden in der Kneipe, mache Puzzles, baue LEGO und spiele Klavier – eigentlich gibt es viel zu wenig Stunden am Tag.

Was ist deine Aufgabe bei Parantion?

Zurzeit bin ich Teil eines Projektteams, das sich mit der Durchführung/Implementierung von Kundenprojekten befasst, und ich bin außerdem Senior-Produktspezialist in der Abteilung Customer Care, wo ich Kunden bei diversen Problemen helfe.

Wenn Du auf einer Party bist und jemandem erklären musst: „Was ist Parantion für ein Unternehmen?“ Was antwortest Du dann?

Wenn ich Parantion beschreiben soll, dann ist es wie eine große Familie, in der die Kollegen sehr loyal zueinander sind und immer füreinander da sind. Die meisten Kollegen sind nicht nur Kollegen, sondern mehr. Wenn mich jemand fragt, was Parantion eigentlich anbietet, erzähle ich oft, dass wir ein digitales Portfolio-Tool Scorion für KMUs, Hochschulen und Universitäten entwickelt haben. Zum Beispiel für den Assistenzarzt, der mit all seinen Ordnern unter dem Arm von einem Krankenhaus zum anderen ging. Heutzutage ist das nicht mehr nötig, denn alles ist online und er/sie kann jederzeit daran arbeiten und Änderungen vornehmen. Wir haben auch ein Tool für Grundschulkinder entwickelt, nämlich das Groeidocument, und wir haben ein Online-Umfragetool.

Welche Momente der letzten 8 Jahre machen Dich besonders stolz?

Am stolzesten bin ich auf die Bindung, die man zu den Kunden aufbaut, auf die Tatsache, dass man gelegentlich ein persönlicheres Gespräch führt und sich für die Person interessiert, mit der man viel Kontakt hat. Die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen ist sehr gut, auch wenn es ein Problem zu lösen gibt.

Es macht mich sehr stolz auf die Bindung, die man zu Kunden aufbaut, dass man hin und wieder ein etwas persönlicheres Gespräch führt und sich für die Person interessiert, mit der man viel Kontakt hat. Auch die Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen ist sehr angenehm, auch wenn Probleme auftreten und gelöst werden müssen.

Was erhoffst Du Dir für die Zukunft?

Ich hoffe, dass wir weiterhin so einen persönlichen Kontakt innerhalb des Unternehmens haben werden. Die Zusammenarbeit untereinander ist wirklich großartig, und dass wir weiterhin so persönlich mit unseren Kunden umgehen können, was meiner Meinung nach einen echten Mehrwert darstellt. Ich hoffe auch für die Zukunft, dass meine Arbeit weiterhin so vielfältig sein kann, denn das macht sie gerade so herausfordernd und schön.

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